Gedanken von Stefan und Anna-Lena zu Melittas Schicksal
Melittas Leben war geprägt von einer inneren Herzlichkeit und bedingungsloser Liebe. Auch nach ihrer Diagnose war es ihr ein Anliegen Gott groß zu machen. Sie hatte einen inneren Frieden und war getrost nach Ihrem Tod bei Gott zu sein. Während ihrer Krankheitszeit waren viele Menschen im Gebet mit Gott verbunden. Auch wenn Gott andere Pläne hatte, möchten wir euch ermutigen eine intensive Beziehung zu ihm aufzubauen, beispielweise durch das Lesen in Gottes Wort oder durch Gebet.
Melittas sah in ihrem Schicksal die Chance, dass Menschen ihre Beziehung zu Jesus Christus überdenken und ihn als Retter annehmen. Damit Menschen zum lebendigen Glauben kommen, war sie auch in der Gemeindeleitung der Gemeinde Unterwegs engagiert. Aus diesem Grund würden wir gern die Gemeinde Unterwegs mit eurer Spende unterstützen.